In manchen Welten bin ich als Kalnasir bekannt - nun auch in dieser. In vielen Welten bin ich gar nicht bekannt. Manch eine habe ich selbst erschaffen, aber die Bewohner wissen nicht wer ich bin. Und in so mancher Welt bin ich bekannter, als ich es sein will...
Es fasziniert mich ungemein wie Welten entstehen und deshalb soll es hier um Bücher und Videospiele gehen - zumindest vorrangig. Wahrscheinlich werden hier auch Musik, Filme/Serien und Fußball und allerlei anderes Zeug besprochen werden, falls sich überhaupt jemand meine Schreibe antun möchte, aber das ist eher zweitrangig. Wichtig ist der Gedanke - Wichtig sind Bücher. In nur einem Gedanken kann jeder einhundert Welten entstehen lassen und sich gleichzeitig erkunden, beherrschen, vernichten. Das ganze mag jetzt pathetisch klingen, aber meiner Meinung nach sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass das eigene Hirn das wichtigste Werkzeug ist, dass man besitzen kann und wer weiß wie man eine Welt erschafft, die gefällt, der weiß auch unsere eigene Realität nach seinen Wünschen zu gestalten.Oder - um es mit den Worten des Tyrion Lannister zu sagen - "Der Geist braucht Bücher wie das Schwert den Schleifstein." oder so ähnlich. Es ist der Gedanke der zählt! ;)
Nach diesem recht schweren Einstieg also hier die Entwarnung, es geht um Videospiele und Bücher, bloß nicht um: "Boah, die Grafik ist aber so geil.", oder "Bist du Team Hans oder Team Franz? Was glaubst du: Für wen entscheidet sich Madame Profané?", sondern eben mehr um Welt und Geschichte - und allem worauf ich sonst noch Lust habe.
Ich hoffe ich kann den ein oder anderen damit bei der Stange halten, aber letztlich gibt es auch einen Haufen anderer Blogs, die mit Sicherheit ebenso lesenswert sind oder viel viel lesenswerter.
Zum Einstieg gebe ich euch hier das erste Kapitel meinens aktuellen Romans, an dem ich im Moment arbeite. Bittesehr:
Von sanftem Sonnenstrahl geweckt öffnete Ondred die Augen und besah seine
Kammer.
Sie war nicht sonderlich groß oder geräumig, jedoch gewährte sie ihm den nötigen Komfort und vor allem das Recht, sich alleine aufhalten zu dürfen. Die Ordinatoren sahen eine Unterbringung von vier Anwärtern in einem Schlafsaal vor, jedoch hatte sich Ondred mit seinen Fähigkeiten den Aufenthalt in einer Einzelkammer verdient. Die anderen Rekruten behandelten ihn dafür im Alltag mit Argwohn, im Kampf mussten sie sich allerdings eingestehen, dass es niemanden gab, der die Kammer mehr verdient hatte als er. Ondred hatte unter allen die besten Fähigkeiten im Nahkampf und den muskulösesten Körper, obwohl er nicht der Größte war. Sein magisches Talent ließ hingegen etwas zu wünschen übrig, wenngleich er nicht völlig unfähig war.
Der Rekrut richtete sich im Bett auf und ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen.
Er blickte von dem Schrank gegenüber seines Bettes über den Rüstungsständer in der Ecke zum Fenster. Es war früh. Weder auf dem Hof, noch von der Straße her waren Geräusche zu hören und Ondred versuchte die Stille für einen Moment zu genießen. Sie war ihm nicht zuwider, aber er stellte fest, dass er das geräuschvolle Aufeinandertreffen von Stahl, das Surren seiner Magie und vor allem die Kommandos seines Ausbilders Ramon deutlich lieber hatte, als völlige Stille. Manch einer mochte dafür geschaffen sein, brauchte sie eventuell zur Konzentration. Er hingegen war Sohn des Kampfes und körperlicher Ertüchtigung. Sein Mentor Ramon musste sein Temperament schon des Öfteren bremsen, wusste es aber stets in produktive Energie umzumünzen und die Ausbildung seines Schützlings so schneller voranzutreiben. Dass ausgerechnet Ramon, der Anführer der Ordinatoren in Arlessa, sein Mentor war, schürte die Missgunst seiner Mitanwärter nur weiter. Das war ihm jedoch egal, er brauchte keine Freunde oder Partner, sondern vertraute vollends auf seine eigenen Fähigkeiten. Die Fäuste in die Matratze gestemmt atmete er einmal tief durch, strich sich über das kurze braune Haar und startete sein Morgenritual. Seine blauen Augen fixierten den Rüstungsständer und er machte sich daran, seine Dienstkleidung anzulegen. Von eingebrannter Routine geführt, warfen seine Hände ihm die im ganzen Städtebund gängigen Unterkleider über die breiten Schultern, den schmalen Rumpf und die starken Beine und Arme. Darüber schnürte Ondred seine Anwärterrüstung. Sie war nicht viel mehr als ein lederner Brustpanzer mit dem Symbol der Ordinatoren – einem Schild mit kreuzendem Schwert – und ein Lederrock mit Waffengurt. Einzig die Schulterplatte – die wahlweise auf der linken oder rechten Schulter getragen werden konnte – bestand aus Stahl.
Die Vorstellung diese Zumutung bald gegen eine echte Ordinatoren-Rüstung eintauschen zu können, ließ seine blauen Augen strahlen und spornte ihn nur noch mehr an. Das laute Klicken des Waffengurtes, der nun seine Taille umschloss war das Startsignal für ihn, das Zimmer zu verlassen. Er tat die wenigen Schritte, die das Zimmer erforderte in Richtung Tür, um sich auf den Weg zum Hof zu machen und als Erster dort zu erscheinen. Sein Bett ließ er ungemacht zurück, schließlich würde er sich abends ohnehin wieder dort hineinlegen. Die Ausbilder kontrollierten zudem nur die Viererkammern auf Ordnung, in seiner Kammer ließ man ihn gewähren. Die ledernen Schuhe verursachten so gut wie keine Geräusche auf den Dielen des Garnisonsflures und so konnte Ondred seinen eigenen Ehrgeiz in der Frühe des Morgens genießen, ohne Gefahr zu laufen, jemanden vor dem Rundgang der Ausbilder zu wecken. Die Wände zur Eingangshalle waren mit Portraits ehemaliger Ordinatoren versehen, die Großes geleistet hatten. Die Ausbilder waren der Meinung, dass dies die Rekruten motivieren würde. Ondred hingegen gab gar nichts auf die angeblichen Taten vergangener Ordinatoren, er konzentrierte sich ganz auf sich selbst. Auf spitzen Zehen schlich er die Treppe hinunter und durchschritt das große Foyer mit dem Kronleuchter in der Mitte. Weitere Gemälde von der Garnison, den Rüstungen und Waffen und weiteren Ordinatoren bedeckten die Wände. Ondred schenkte ihnen keine Beachtung. Am Portal zum Hinterhof angekommen, öffnete er die Tür leise, betrachtete den leeren Ausbildungsplatz und begann, sich mental auf seine außerplanmäßige Morgeneinheit vorzubereiten, die stattfand, sobald die anderen Anwärter geweckt wurden. Ein Treiben seinerseits während der Ruhezeiten würde seine Beförderung eher hemmen als beschleunigen. Er war überzeugt, dass die Ausbilder seinen Eifer früher oder später belohnen mussten und nahm Kurs auf die Ständer mit den Übungswaffen. Sie lagerten in einem Unterstand auf der linken Seite des Hofes, während die Strohpuppen ihn von der rechten aus beäugten. Er schielte ihnen auf seinem Weg entgegen und sinnierte neue Techniken, mit denen er seinen Übungskameraden zusetzen und sich den Ausbildern als würdig erweisen konnte. Sein Wunsch war es, diese auch gegen lebende Gegner einsetzen zu können, denn er fand das Eindreschen auf Strohpuppen lächerlich, auch wenn ihn die Ausbilder und vor allem Ramon ständig dafür lobten. Erst in einem bewaffneten Kampf gegen wahre Gegner, so glaubte er, würden sie verstehen zu was er tatsächlich fähig war. Mit einer Hellebarde aus dem Übungssortiment in der Hand trat er den Rückweg auf die gegenüberliegende Seite des Hofes an. Der sandige Boden knirschte unter seinen Schuhen und wirbelte kleine Staubwolken auf. Zunächst langsam, dann schneller, schritt er auf die Strohpuppe zu, die ihm provokant entgegenblickte bis schließlich das Signal des morgendlichen Rundgangs durch die Ausbilder ertönte, mit dessen Klang er in einen Sprint überging, auf die Puppe zustürmte und ihr mit einem gewaltigen Sprung die Hellebarde so stark in den strohigen Kopf und dieses Gesicht, dass ihn so verspottete, rammte, dass sie die Puppe bis auf den hölzernen Kern zerschnitt und tief in diesem stecken blieb. Er betrachtete das Ergebnis zufrieden. Die Wucht seines Schlages hatte eine herausragende Wirkung erzielt und die Puppe bis auf weiteres unbrauchbar gemacht. Schon viele der Puppen hatte er durch seine Kraft zu Feuerholz verwandelt, auch wenn die Ausbilder ihn anschließend meistens zurechtwiesen. Sie hatten keine große Lust regelmäßig neue Puppen zu besorgen. Ondred war jedoch sicher, dass sie dankbar für seine Kraft wären, wenn es zum Kampf käme. Die Augen der Puppe sahen ihn mit großen Augen an, sie strahlten fast etwas Trauer aus. Im Gesicht fehlten ihr ein paar Splitter und das rechte Auge hing etwas tiefer als das linke. Das würde mit jedem passieren, der ihn dermaßen höhnisch anzublicken wagte.
Sie war nicht sonderlich groß oder geräumig, jedoch gewährte sie ihm den nötigen Komfort und vor allem das Recht, sich alleine aufhalten zu dürfen. Die Ordinatoren sahen eine Unterbringung von vier Anwärtern in einem Schlafsaal vor, jedoch hatte sich Ondred mit seinen Fähigkeiten den Aufenthalt in einer Einzelkammer verdient. Die anderen Rekruten behandelten ihn dafür im Alltag mit Argwohn, im Kampf mussten sie sich allerdings eingestehen, dass es niemanden gab, der die Kammer mehr verdient hatte als er. Ondred hatte unter allen die besten Fähigkeiten im Nahkampf und den muskulösesten Körper, obwohl er nicht der Größte war. Sein magisches Talent ließ hingegen etwas zu wünschen übrig, wenngleich er nicht völlig unfähig war.
Der Rekrut richtete sich im Bett auf und ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen.
Er blickte von dem Schrank gegenüber seines Bettes über den Rüstungsständer in der Ecke zum Fenster. Es war früh. Weder auf dem Hof, noch von der Straße her waren Geräusche zu hören und Ondred versuchte die Stille für einen Moment zu genießen. Sie war ihm nicht zuwider, aber er stellte fest, dass er das geräuschvolle Aufeinandertreffen von Stahl, das Surren seiner Magie und vor allem die Kommandos seines Ausbilders Ramon deutlich lieber hatte, als völlige Stille. Manch einer mochte dafür geschaffen sein, brauchte sie eventuell zur Konzentration. Er hingegen war Sohn des Kampfes und körperlicher Ertüchtigung. Sein Mentor Ramon musste sein Temperament schon des Öfteren bremsen, wusste es aber stets in produktive Energie umzumünzen und die Ausbildung seines Schützlings so schneller voranzutreiben. Dass ausgerechnet Ramon, der Anführer der Ordinatoren in Arlessa, sein Mentor war, schürte die Missgunst seiner Mitanwärter nur weiter. Das war ihm jedoch egal, er brauchte keine Freunde oder Partner, sondern vertraute vollends auf seine eigenen Fähigkeiten. Die Fäuste in die Matratze gestemmt atmete er einmal tief durch, strich sich über das kurze braune Haar und startete sein Morgenritual. Seine blauen Augen fixierten den Rüstungsständer und er machte sich daran, seine Dienstkleidung anzulegen. Von eingebrannter Routine geführt, warfen seine Hände ihm die im ganzen Städtebund gängigen Unterkleider über die breiten Schultern, den schmalen Rumpf und die starken Beine und Arme. Darüber schnürte Ondred seine Anwärterrüstung. Sie war nicht viel mehr als ein lederner Brustpanzer mit dem Symbol der Ordinatoren – einem Schild mit kreuzendem Schwert – und ein Lederrock mit Waffengurt. Einzig die Schulterplatte – die wahlweise auf der linken oder rechten Schulter getragen werden konnte – bestand aus Stahl.
Die Vorstellung diese Zumutung bald gegen eine echte Ordinatoren-Rüstung eintauschen zu können, ließ seine blauen Augen strahlen und spornte ihn nur noch mehr an. Das laute Klicken des Waffengurtes, der nun seine Taille umschloss war das Startsignal für ihn, das Zimmer zu verlassen. Er tat die wenigen Schritte, die das Zimmer erforderte in Richtung Tür, um sich auf den Weg zum Hof zu machen und als Erster dort zu erscheinen. Sein Bett ließ er ungemacht zurück, schließlich würde er sich abends ohnehin wieder dort hineinlegen. Die Ausbilder kontrollierten zudem nur die Viererkammern auf Ordnung, in seiner Kammer ließ man ihn gewähren. Die ledernen Schuhe verursachten so gut wie keine Geräusche auf den Dielen des Garnisonsflures und so konnte Ondred seinen eigenen Ehrgeiz in der Frühe des Morgens genießen, ohne Gefahr zu laufen, jemanden vor dem Rundgang der Ausbilder zu wecken. Die Wände zur Eingangshalle waren mit Portraits ehemaliger Ordinatoren versehen, die Großes geleistet hatten. Die Ausbilder waren der Meinung, dass dies die Rekruten motivieren würde. Ondred hingegen gab gar nichts auf die angeblichen Taten vergangener Ordinatoren, er konzentrierte sich ganz auf sich selbst. Auf spitzen Zehen schlich er die Treppe hinunter und durchschritt das große Foyer mit dem Kronleuchter in der Mitte. Weitere Gemälde von der Garnison, den Rüstungen und Waffen und weiteren Ordinatoren bedeckten die Wände. Ondred schenkte ihnen keine Beachtung. Am Portal zum Hinterhof angekommen, öffnete er die Tür leise, betrachtete den leeren Ausbildungsplatz und begann, sich mental auf seine außerplanmäßige Morgeneinheit vorzubereiten, die stattfand, sobald die anderen Anwärter geweckt wurden. Ein Treiben seinerseits während der Ruhezeiten würde seine Beförderung eher hemmen als beschleunigen. Er war überzeugt, dass die Ausbilder seinen Eifer früher oder später belohnen mussten und nahm Kurs auf die Ständer mit den Übungswaffen. Sie lagerten in einem Unterstand auf der linken Seite des Hofes, während die Strohpuppen ihn von der rechten aus beäugten. Er schielte ihnen auf seinem Weg entgegen und sinnierte neue Techniken, mit denen er seinen Übungskameraden zusetzen und sich den Ausbildern als würdig erweisen konnte. Sein Wunsch war es, diese auch gegen lebende Gegner einsetzen zu können, denn er fand das Eindreschen auf Strohpuppen lächerlich, auch wenn ihn die Ausbilder und vor allem Ramon ständig dafür lobten. Erst in einem bewaffneten Kampf gegen wahre Gegner, so glaubte er, würden sie verstehen zu was er tatsächlich fähig war. Mit einer Hellebarde aus dem Übungssortiment in der Hand trat er den Rückweg auf die gegenüberliegende Seite des Hofes an. Der sandige Boden knirschte unter seinen Schuhen und wirbelte kleine Staubwolken auf. Zunächst langsam, dann schneller, schritt er auf die Strohpuppe zu, die ihm provokant entgegenblickte bis schließlich das Signal des morgendlichen Rundgangs durch die Ausbilder ertönte, mit dessen Klang er in einen Sprint überging, auf die Puppe zustürmte und ihr mit einem gewaltigen Sprung die Hellebarde so stark in den strohigen Kopf und dieses Gesicht, dass ihn so verspottete, rammte, dass sie die Puppe bis auf den hölzernen Kern zerschnitt und tief in diesem stecken blieb. Er betrachtete das Ergebnis zufrieden. Die Wucht seines Schlages hatte eine herausragende Wirkung erzielt und die Puppe bis auf weiteres unbrauchbar gemacht. Schon viele der Puppen hatte er durch seine Kraft zu Feuerholz verwandelt, auch wenn die Ausbilder ihn anschließend meistens zurechtwiesen. Sie hatten keine große Lust regelmäßig neue Puppen zu besorgen. Ondred war jedoch sicher, dass sie dankbar für seine Kraft wären, wenn es zum Kampf käme. Die Augen der Puppe sahen ihn mit großen Augen an, sie strahlten fast etwas Trauer aus. Im Gesicht fehlten ihr ein paar Splitter und das rechte Auge hing etwas tiefer als das linke. Das würde mit jedem passieren, der ihn dermaßen höhnisch anzublicken wagte.
Und damit verabschiede ich mich fürs's erste und wünsche allen einen angenehmen Tag/Eine angenehme Nacht! :D
In some worlds I'm known as Kalnasir - in this one, too. In many worlds I am unknown. Some worlds were created by me, but the inhabitants don't know who I am. And in some worlds I'm far more known than I want.
I'm fascinated by how worlds are created and because of this, my blog will be about books and videogames - but also about other stuff I like: Music, Movies, TV-Series and even Soccer - assumed that someone is intereseted in reading this. If not, that wouldn't be dramatic. Important is what you can create with your mind! Important are books. With nothing more than one thought you can create a hundred worlds and explore them in the same moment, as well as ruling over them or even destroying them. That sounds a bit pathetic, I know, but everyone should be aware of the fact, that your own brain, your own mind is the sharpest weapon you can carry into battle. Whoever knows how to create a world, he or she likes, will also know how to change the world in which you're living right now.
As Tyrion Lannister said (I don't know the english original quote but the german is something like):
"Your mind needs books like a sword needs a grindstone."
After this rather pathetic opening things will cool down from here on. ;) This blog will be about videogames and books, but will go deeper than graphics and achievements or romantic teenage postapocalyptic Maze Runner and The Hunger Games stuff.
I hope that I'll be able to entertain you with this and make you think about life, universe and all the other stuff... ;)
If not - thats okay, too.
There's a large wall of text in the german part of this post, which is the first chapter of my own fantasybook, on which I am working at the moment. I'm not sure if I will be able to translate it properly into english. We will see... I'm sorry for now, but I hope we will meet again next time!
Machtet juut, woll?! :D
EDIT: Verzeiht, dass das hier alles noch sehr stümperhaft aussieht. Ich werde mich darum kümmern.
Deine Texte sind wundervoll! Ich liebe sie :*
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